Saturday - June 22 - Bridging the Bay
Paddle, bike, or walk the causeway to raise funds for Stafford Schools! We'll land at The Boatyard between Noon and 1pm to celebrate school being out, but also our commitment to funding all Stafford School trips in the 2024/2025 school year! Be sure to check out our Gear for Grades initiative as well!
*Note that many will take the traditional walk from Old Causeway across the causeway and to The Boatyard. Please plan a safe and responsible way home!
Sunday - June 23 - Littleneck Jam Selection Night
Join us at our Flagship Store to pick teams for the much anticipated 2nd Annual Littleneck Jam! Registered surfers and the public are welcome to this night featuring hands-on activities, looping surf films, free pizza and ice cream courtesy of Fusaro's and The Original Rich's, a special guest appearance (hint, hint...bring something that you want signed), and of course, the selection of (10) teams, each consisting of (6) young surfers who will get to paddle and partake in beach games on June 30th (more silliness than surfing)! Check out our Gear for Grades initiative and be sure to bring your report card in order to receive a 20-25% discount in our Flagship Store!
*Note that there are still a few spots left in the Littleneck Jam for children ages 12 & Under - register to be 1 of 60 participating in this team surfing and beach event!
“The best surf happened to be my first two days with surf heights in the double to triple overhead range from a good southerly angle. Puerto is like a Monmouth County beach break just scaled way up. That canyon adds an x-factor to the size of waves when long period swell is hitting. It is a really special place, equal parts fear and excitement every time I go,” Mark Gilmartin told us on his recent trip to Mex.
Puerto Escondido is one of those places that will humble you, no matter your experience or talent. Open ocean swells traveling from the Southern Hemisphere meet dynamic bathymetry some ten miles off the coast with shallow ledges pushing swell into a deep trench and ultimately funneling it right at the famed beach at Zicatela, as tall as any ancient Mayan ruins. But unlike some of the world’s heavier breaks, Escondido is a beach break, adding a layer of unpredictability to the challenge.
“I try to get down to Puerto Escondido every May to enjoy a few weeks of solid surf and healthy living before the craziness of the summer grind begins back home,” said Jetty Ambassador Mark Gilmartin.
He’s made several springtime missions to this Mexican barrel and has experience to go with his respect for the place.
“I got a pretty good wave on my second day. Rding an 8'0, I got in relatively early and was able to set up what turned out to be a beautiful tube and getting spit out. One good wave in Puerto can leave you energized for a long time,” he added.
On this trip, Gilly made good use of the Skiff UV Hoodie and the Polywog hybrid shorts.
“The Skiff is my daily shirt; keeps me protected from the sun and heat and I love the chest pocket for my phone, sunblock and some cash,” he reported back, “The Polywog lower leg zip pocket is great for traveling with a passport, phone, wallet etc. When I travel, I only wear shorts or pants with zip pockets, which gives me extra confidence that everything is safe."
Gilmartin notched numerous massive barrels. In fact, since joining the team of Jetty ambassadors, he’s been pushing the limits of his own line – first in heavy East Coast winter surf, then a strike mission to the Caribbean coast of Panama, and this most recent sojourn to mainland Mex. These next few weeks, he will be buckled down preparing for the busy season at Summertime Surf Camp, with that work ethic we respect so much.
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Cory Higgins & Dustin Henry recently recharged their souls in Costa! What was set to be a relaxing trip between sales seasons turned into a full-blown surf mission when the first proper South swell welcomed them to town! They were also welcomed by Cory's younger brother Matt who recently got engaged to Steff Mags (Congrats 💍)! Matt & Steff do an extended soul service in Costa most Winters, drawing their own line from busy Long Beach Island (NJ) bar/restaurant work to making a life for themselves in another community ~4,000 miles South. A healthy dose of waves, warmth, fresh fish, and Pilsen has our Chief Commercial Officer and In-House Account Manager all set to start selling Jetty's Spring '25 line (as well as the million other things that they tackle)!
Steff Mags serving style down South
Bei Jetty steht schon lange die Arbeitsethik im Mittelpunkt und deshalb sind wir heute stolz, Ihnen mitteilen zu können, dass Mark Gilmartin der Jetty-Botschafterfamilie beitritt. Er ist furchtlos und dennoch kalkuliert gegenüber ernsthaftem Wellengang. Er ist Inhaber der Summertime Surf Schools und teilt seine Leidenschaft mit der nächsten Generation. Gilly wurde in Belmar geboren, einer Stadt, in der Jetty schon immer beliebt war. Er machte sich schon früh einen Namen im Wettkampfsurfen und erwarb dann einen Doppelabschluss in International Business & Finance (und Schwerwasserfässern) an der Hawaii Pacific University. Seitdem hat er zum Aufbau der Summertime Surf School an fünf Standorten beigetragen und außerdem das Advanced Surf Grom Team geleitet. Zwischen Reisen und dem Verkauf von Immobilien (wie wir bereits sagten, Arbeitsmoral) hat Gilly dazu beigetragen, einen neuen Standard in den stärksten Winterwellen von New Jersey zu setzen. Während der letzten Südswell-Salve dieses Winters hinterließ er mit tiefen Barrels und raffinierter Rail-Arbeit seinen Stempel auf einer herausragenden Welle nach der anderen. Gilly ist der perfekte Partner und wir freuen uns darauf, seine Geschichte so zu erzählen, wie er unsere verkörpert.
Unten: Mark in frischer Jetty-Ausrüstung von Tim Torchia
Unser Verkaufsteam ist gerade mittendrin auf der Surf Expo in Orlando, FL! Diese Messe liegt uns schon seit vielen Jahren am Herzen (wir sind seit 2007 mit einem Stand vertreten). Für Surfer an der Ostküste gibt es keinen besseren Ort, um mit unseren Einzelhändlern, benachbarten Marken und der gesamten Branche in Kontakt zu treten. Wir haben 2023 unser 20. Jahr unter der Sonne gefeiert und freuen uns auf viele weitere Abenteuer im Jahr 2024!
Um unsere Ozeane und Wasserstraßen zu schützen und diejenigen zu unterstützen, die ihr Leben um sie herum aufbauen.
Zusätzlich dazu, dass Sie mit uns zum Wohle der Allgemeinheit rudern, erhalten Sie einige nette Vorteile. Schauen Sie sich unsere Mitgliedschaftsstufen Deckhand (25 ), Officer (100 ) und Captain (250 ) an.
*Bitte beachten Sie, dass alle Mitgliedervorteile Anfang 2024 verfügbar sein werden*
Vollständige Ergebnisse der COA Surf Open 2023
Schauen Sie sich die offizielle Pressemitteilung an
Der Clam Jam ist jetzt eine Wohltätigkeitsveranstaltung in liebevoller Erinnerung an Pat Harrington und wird lokale Stipendien unterstützen. Sie können einen Beitrag leisten, indem Sie ClamJam eine SMS an 71777 senden oder hier im Namen eines bestimmten teilnehmenden Surfers spenden.
Überprüfen Sie die Live-Heat-Ergebnisse der Surfer im Wasser
Schauen Sie sich die aktuelle und aktualisierte Klammer an
Wir werden das letztjährige Spendenziel von 100.000 US-Dollar übertreffen, das 100 Familien geholfen hat, die mit einer Krebsdiagnose zu kämpfen haben. Der gesamte Erlös kommt unserer Jetty Rock Foundation und der David's Dream & Believe Cancer Foundation zugute – einer Partnerschaft, die diese Veranstaltung ermöglicht.
Bitte beachten Sie, dass Surfer nur an einer Veranstaltung teilnehmen können. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie am Coquina Jam oder Littleneck Jam teilnehmen sollten, fragen Sie uns bitte ([email protected])!
- Begrenzt auf (96) Surfer
- Registrieren Sie sich zum Surfen (Geübte Surferinnen ab 13 Jahren)
- Sponsoring
- Begrenzt auf (50) Surfer
- Registrieren Sie sich zum Surfen (Anfänger/Fortgeschrittene Jungen/Mädchen bis 12 Jahre)
- Sponsoring
Jetty-Botschafterin Jamie DeWitt unternahm kürzlich zu ihrem 40. Geburtstag eine Reise nach Ecuador. Lesen Sie weiter unten über ihren unvergesslichen Urlaub.
„Ich hatte einige Anforderungen an diese Reise. Wir verbrachten ein gutes Jahr damit, herumzudiskutieren, wo ich an meinem Geburtstag hingehen sollte. Ich habe mich nicht von den drei wichtigsten Dingen rühren lassen: warmes Wasser, gleichmäßige Wellen und irgendwo, was ich habe.“ Ich war noch nie dort. Wir haben über so viele verschiedene Orte gesprochen und uns für Ecuador entschieden, hauptsächlich weil es meine drei Anforderungen erfüllte und da wir nur eine Woche Zeit hatten, es nah genug war, dass die Reisetage unsere Reise nicht sonderlich beeinträchtigen würden. Hier sind wir, Montañita!
Wir verließen Orlando am Montagmorgen um 6:30 Uhr, machten einen kurzen Zwischenstopp in Miami und fuhren dann direkt nach Guayaquil, Ecuador. Wir landeten am letzten Tag des Karnevals, daher waren Mietwagen knapp, wir mussten unser Gepäck abholen und unseren Fahrer finden, der uns zum externen Mietwagenbüro bringen würde. Nun, er kam in dem Auto an, das wir gemietet hatten, allerdings war es nicht das Fließheck, das ich gebucht hatte, sondern eine winzige Limousine. Wie schaffen wir es, in diesem Auto ZWEI Bordtaschen und DREI Menschen unterzubringen, um ins Büro zu kommen und den Papierkram zu erledigen??? Zum Glück hatten wir Gurte dabei, sodass eine Boardtasche auf dem Dach landete und wir uns hineinquetschten. Unser Fahrer kletterte auf den vollgestopften Rücksitz und rief Jonathan nur auf Spanisch den Weg, während ich übersetzte, was er nicht verstand. Oh, und jetzt regnet es. Der Papierkram ist erledigt und wir machen uns endlich auf den Weg aus der Stadt zum Strand. Ich habe mir vor der Ankunft die Wegbeschreibung angesehen und mein Telefon auf International eingestellt, damit ich meine Karten nutzen konnte, aber unser Standortpunkt wurde nicht angezeigt, so dass es schwierig war, uns auf der Karte zu lokalisieren, als wir losfuhren. Mittlerweile strömt es in Strömen und es gibt keine Straßenschilder, aber irgendwie haben wir es bis zur E40, der Autobahn zum Strand, geschafft. Nachdem wir eine Weile gefahren sind, stellen wir fest, dass die Autobahn jetzt Ampeln hat und wir in eine nicht so tolle Gegend geraten. Wir glauben, dass sich die Straße geteilt hat, und irgendwie sind wir im strömenden Regen und überfluteten Straßen von der Autobahn abgekommen und befinden uns nun in der Abenddämmerung tief in einem ganz anderen Teil der Stadt. Ich fordere Jonathan auf, weiterzufahren, während ich verzweifelt auf der Karte nach einem Orientierungspunkt suche. Nach etwa 40 Minuten ohne Orientierung sehe ich ein Krankenhaus und wir können zurück zur E40 navigieren und sind wieder auf dem richtigen Weg. Wir sahen uns an und ich sagte: „Wenn wir das schaffen, können wir alles schaffen!“ Jonathan schien zu glauben, dass das, was wir gerade durchgemacht haben, eine großartige Teambuilding-Übung für Unternehmen sein würde.
Unser Hotel in Montañita war wirklich schön, direkt am Strand mit einer guten Sandbank davor und gerade weit genug vom Lärm der Stadt entfernt. Am nächsten Morgen wachten wir mit superspaßigen, brusthohen Wellen auf, also gingen wir zum Punkt hinunter und paddelten hinaus. In der Aufregung der Wellen und des bewölkten Morgens haben wir es versäumt, für unsere 4,5-stündige Sitzung am Äquator Sonnencreme aufzutragen. Nicht der genialste Schachzug und ein paar Tage später waren wir knusprige Hummer, die den Preis dafür bezahlten. Ich bin 100 % Sicherlich habe ich noch nie in meinem Leben so schlimme Verbrennungen erlitten.
Unsere Woche in Montañita war ziemlich entspannt. Wir sind jeden Tag mehrmals gesurft, haben wirklich gutes Essen gegessen, Rinder am Strand vor einem Nachtclub gesehen und ein paar andere Städte erkundet. An meinem Geburtstag fuhren wir nach dem Frühstück am Strand und einer morgendlichen Brandung nach Ayampe, dann nach Las Tunas und nach Olon, wo wir bei Sonnenuntergang surften und dann zu Abend aßen.
Als wir am darauffolgenden Montag abreisten, hatten wir große Angst, uns erneut in der Stadt zu verirren und möglicherweise unseren Flug zu verpassen. Die Fahrt verlief jedoch großartig und wir haben uns bei der Rückgabe des Autos nicht verlaufen. Wir kamen etwas früher am Flughafen an, checkten ein und durften unser Handgepäck (merken Sie sich diesen Teil für später) kostenlos aufgeben, da unser Flug voll war. Wir gehen durch die Sicherheitskontrolle und lassen unsere Pässe abstempeln. Mit der Zeit totzuschlagen schlendern wir schließlich fast eine Stunde lang im Duty-Free-Shop umher. Nun, wenn wir Duty Free verlassen, hört es sich an, als würden unsere Namen über die Lautsprecheranlage aufgerufen. Also machen wir uns auf die Suche, aber am Tor ist es laut, sie spricht zu schnell, als dass ich sie verstehen könnte, und sie spricht kein Englisch. Also schieben sie uns einfach zu diesem Notausgang an der Seitentür, sagen „Inspektion“ und zeigen uns diese gruselige Treppe hinunter. Unten befinden wir uns in einem hellen Raum neben dem Rollfeld. Es gibt nur einen weiteren Passagier, ein paar Gepäckkontrolleure, zwei Kontrolleure und einen Polizisten. Sie führen uns in ein Hinterzimmer. Das Einzige im Raum ist ein Tisch und Jonathans Koffer. Sie durchsuchen es. An diesem Punkt flippe ich irgendwie aus. Ich war in vielen Ländern und wurde durchsucht, aber so war es noch nie, es kam mir anders vor. Der Inspektor schließt die Tasche und sagt: „Zweite Inspektion“. Ich denke also, dass wir jetzt ins Gefängnis kommen, weil er bei der ersten Inspektion etwas in die Tasche gesteckt hat, und jetzt wird dieser Polizist es finden. In der Mitte der zweiten Runde beginnen die Suchhunde auf dem Rollfeld durchzudrehen. Der Polizist schließt die Tasche und fordert uns auf zu gehen. Wir rennen zur Treppe und ich schaue zurück zu allen, die uns gerade durchsucht haben und zu der Stelle gerannt sind, wo der Tumult der Hunde herrschte. Wir rennen die Treppe hinauf und stürmen durch die Tür zurück ins Terminal, aber das ist noch nicht das Ende. Ein Wachmann kommt auf uns zu. Er spricht Spanisch, aber ich kann mit ihm kommunizieren. Er hat nach uns gesucht, weil es ein Problem mit unseren Taschen gibt. Ich denke wieder ernsthaft nach … Er zeigt mir dann Sicherheitsaufnahmen von mir und fragt, ob ich es bin. Er sagt, wir müssen nach unten gehen, um unsere Tasche überprüfen zu lassen. Ich bin erleichtert, aber jetzt muss ich ihm sagen, dass wir das bereits getan haben. Randnotiz; Ich kann genug Spanisch sprechen, um zurechtzukommen, aber ich kann nur im Präsens sprechen. In diesem Fall kann ich ihm nicht sagen, dass ich nach unten gehe, da ich ganz sicher nicht dorthin zurückgehe. Ich muss ihm sagen, dass ich gerade unten war und bereits untersucht wurde. Also recherchiere ich tief und schaffe es, ihm das zu vermitteln, und er versteht es. Er erzählt mir weiter, dass er schon seit Ewigkeiten nach uns sucht und fragt, wo wir seien, worauf ich Duty Free antworte, er lacht und ist weg.
Wir besteigen das Flugzeug und machen uns auf den Heimweg. Der Zoll in Miami war ein ganz anderer Albtraum, aber die gelernte Lektion lautet: Betreten Sie das Land nicht über die Geheimpolizei.
Diese Reise war gelinde gesagt unvergesslich. Würde ich zurückgehen? Nein, aber nicht wegen irgendetwas, das passiert ist, es stehen einfach zu viele Orte auf meiner Wunschliste, an denen ich noch nicht war.“
]]>Unten: Pat surft sich seinen Weg ins Clam Jam-Finale (5. Jahresturnier; 2011)
Foto mit freundlicher Genehmigung von Ann Coen
Schauen Sie sich die Pressemitteilung und die Bracket-Ergebnisse an
In seiner 14. Ausgabe war unser Coquina Jam ein Sonntag voller Spendenaktionen, fantastischem Surfen für Frauen und lächelnden Gesichtern! Es sieht so aus, als hätten wir die 100.000-Dollar-Marke überschritten, die 2021 erreicht wurde. Vielen Dank also an alle Sponsoren, Surfer, Strandbesucher und an Long Beach Township, die uns bei der Ausrichtung einer weiteren großartigen Veranstaltung geholfen haben. Die Partnerschaft mit unserer eigenen Jetty Rock Foundation sowie der David's Dream & Believe Cancer Foundation ermöglicht es uns wirklich, für einen guten Zweck Kapital zu schlagen und das Surfen von Frauen zu feiern!
14. jährliche Pressemitteilung zum Jetty Coquina Jam
Vollständige Bracket-Ergebnisse
Unten: Gewinner Audrey Iglay und Eden Amorelli von Jim Givas
